Akademischer Werdegang
- Seit November 2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Elternzeitvertretung) am Seminar für Südasienstudien, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften (IAAW)
- 2018-2019: Stipendiatin des IGK Arbeit und Lebenslauf in globalhistorischer Perspektive (re:work)
- 2018: Lehrbeauftragte am Center for Modern Indian Studies (CeMIS), Universität Göttingen
- 2014-2017: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Modern Indian Studies (CeMIS), Universität Göttingen, als Mitglied der Projektleitung (PI) der Transnationalen Forschergruppe (TRG) „Bildung und Armut in Indien“, gefördert durch die Max-Weber-Stiftung
- 2013-2014: Forschungstipendiatin der TRG „Bildung und Armut in Indien“ (unterbrochen durch Elternzeit)
- 2009-2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Dozentin an der ETH Zürich, Professur für Geschichte der modernen Welt; Koordinatorin des Forschungsprojekts „Zur Rettung der Menschheit“: Die globale Antialkoholbewegung, gefördert durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF); Gastdozentin an der Universität St. Gallen
- 2009: Promotion am Institut für Vergleichende Erziehungswissenschaft, Humboldt Universität Berlin mit einer Dissertation zum Thema „Imperial Experiments in Education. Monitorial Schooling in India, 1789-1840“; Dissertationspreis des Deutschen Historischen Instituts, London.
- 2004-2009: Doktorandin am Institut für Vergleichende Erziehungswissenschaft, Humboldt Universität Berlin; Projektmitarbeiterin im DFG-Projekt „Nationalerziehung und Universalmethode: Globale Diffusionsdynamik und kulturspezifische Aneignungsformen der Bell-Lancaster-Methode im 19. Jahrhundert“ (bis 2007) und im SFB 640 „Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel“; Lehraufträge an der Humboldt Universität Berlin und der Technischen Universität Braunschweig.
- 1996-2002: Studium der Geschichte Südasiens (Humboldt Universität Berlin), Osteuropastudien und Publizistik (Freie Universität Berlin).